Nachdem ich unterwegs noch eine Nacht in Berlin verbracht hatte, bin ich dann nach Saalfeld an der Saale gefahren, um Erinnerungen an die Zeit meiner Reha aufzufrischen, die übrigens durchweg positiv sind.
Als aller erstes bin ich zum Hochseilgarten gefahren, meiner wichtigsten Erfahrung in der Reha. Dort habe ich eine ganze Weile zugeschaut und zum Abschluss noch ein paar Worte mit den beiden "Trainern" wechseln können. Zwischendrin bin ich mal zur Klinik hochgelaufen und habe nach meiner Therapeutin von damals gefragt. Sie hat sich trotz vollem Terminkalender ein paar MInuten Zeit für mich genommen und mir sogar ihre Nummer gegeben, damit wir uns noch einmal ausführlicher unterhalten können. Das hat mich sehr gefreut.
Mal wieder ohne viel Planung unterwegs, habe ich mir dann spontan noch ein Quartier für die Nacht gesucht, was gar nicht so einfach war, da Saalfeld immer noch ziemlich ausgebucht war. Habe dann in einer Gaststätte auf der Saalfelder Höhe noch ein Zimmer für eine Nacht gefunden:
In Saalfeld habe ich mir noch einige Plätze angeschaut, die ich noch nicht kannte. Auch hier schöne Architektur und viele Kontraste.
Die Straße, die dort beginnt, sieht dann so aus:
Das Saaltor:
Die namengebende Saale:
Dort am Ufer entlang führte ein schmaler Pfad bis hin zu einer alten Burgruine, dem "Hohen Schwarm":
Und hier noch ein paar "andere" Eindrücke von Saalfeld:
WÄNDE:
KUNTERBUNTES:
Vögelchen im Baum |
1 Kommentar:
Liebe Nordicat,
deine Bilder "hauen mich immer um". Ich finde sie wunderschön. Du hast einen guten Blick für schöne Motive, eine echte Gabe.
Alles, alles Liebe dir
Soraya
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