Am Ostermontag habe ich einen wundervollen, langen Spaziergang gemacht. Lang allerdings nur zeitlich gesehen. Die Strecke, die ich gegangen bin, war nicht sehr lang. Dafür habe ich ganz genau hingesehen, mir viel Zeit gelassen zu schauen und wirken zu lassen. Wenn man sich diese Zeit nimmt, kann man unglaublich viel entdecken. Die Natur hat viel zu bieten: Schönes, Interessantes, Skurriles. Mein Weg führte mich an mehreren, zum Teil miteinander verbundenen Baggerseen entlang. An einem habe ich mich für eine ganze Weile auf ein großes Rohr gesetzt und mit Steinen "gespielt". Das war richtig meditativ! Was dabei herausgekommen ist, könnt ihr weiter unten sehen.
Erstes Kapitel: Grünen und Blühen
Huflattich: das Besondere an ihm ist, dass erst die "Blume" erscheint
und erst wenn diese verblüht ist, wachsen die ziemlich großen,
Rhabarber-ähnlichen Blätter
und erst wenn diese verblüht ist, wachsen die ziemlich großen,
Rhabarber-ähnlichen Blätter
Gegenlicht
*miau*
Blütengirlande
Tod und Auferstehung
Soweit für heute. Das zweite Kapitel folgt demnächst.
2 Kommentare:
Heute habe ich ähnliche Blüten live gesehen und dazu den Duft genossen! Herrlich!!!
Ich freue mich schon auf den Rest des Spazierganges!
Dörte
Hallo Nordicat,
wunderschöne Fotos hast du gemacht! Ich übe mich auch ein wenig in Makrofotografie. Einen unscharfen Hintergrund habe ich bisher noch nicht hinbekommen.
Deine Bilder sind wirklich gelungen!
Das mit deinem Kater tut mir sehr leid. Gino war auch mal weg, wir haben ihn aber wiederbekommen, er war in einen Keller gesprungen.
Ach wie schrecklich, wenn man nicht weiß, wo das Tier abgeblieben ist...
Alles Liebe
Cobia
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